Das Einsatzteam des Hilfswerks HEKS in Myanmar ist bei den Erdbeben in Südostasien unverletzt geblieben und setzt sich nun mit Unterkünften, Nahrung und Hygieneartikeln für die dringendsten Bedürfnisse der Bevölkerung ein.
Doris Brodbeck,
Humanitäre Hilfe leistet das HEKS aber auch weiterhin in Ugandas grössten Flüchtlingscamps, wohin Menschen aus den Konfliktgebieten der D.R. Kongo fliehen. Mit bezahlten Arbeitsaufträgen trägt es zur Existenzsicherung und zur Verbesserung der Infrastruktur bei. Der Kirchenrat der Evangelisch-reformierten Kirche übergibt dem HEKS je 3'000 Fr. für die Nothilfe in Myanmar und in Uganda. Die Kollekte der reformierten Gottesdienste an Karfreitag kommt ebenfalls den Flüchtlingscamps in Uganda zugute.